K
olimbari hat gleich zwei davon. Der ältere direkt im Dorf hinter den Tavernen. Hier liegen auch die meisten der kleinen Fischerboote. Die Wertschätzung der heimischen Qualität ist auch wohl der Grund, dass die Fischtavernen über die Grenzen hinaus bekannt sind. Da die Ägäis nicht mehr fischreich ist und in vergangener Zeit durch unsachgemäßes Fischen Raubbau betrieben wurde, wird auch in Kolimbari der Fischfang nur mehr mit kleineren Fischerbooten betrieben. Die Fischer sind hier aber weitgehend in der Lage den lokalen Bedarf zu decken.
Der zwei Hafen am Ortsausgang, Richtung Kloster Gonia, ist wohl etwas zu groß geraten. Von Zeit zu Zeit liegen größere Ausflugsboote, die in der Saison Touristen zum Strand von Menies hinausfahren. Dieser wunderschöne Strand ist über land mit dem Fahrzeug sehr schlecht zu erreichen.
Von der Europäischen Union gefördert, wurde der Hafen im Jahr 2003 erbaut. Viele behaupten das der Strand sich durch veränderte Strömungsverhältnisse zurückgezogen habe. Der Kiestrand war ca. 15 Meter breit und man konnte über Treppen hinunter steigen. Heute trennen die Tavernen eine Mauer und schwere Felsbrocken vom Meer. Bei starkem Seegang könnte man in den Tavernen nass werden.
Der zwei Hafen am Ortsausgang, Richtung Kloster Gonia, ist wohl etwas zu groß geraten. Von Zeit zu Zeit liegen größere Ausflugsboote, die in der Saison Touristen zum Strand von Menies hinausfahren. Dieser wunderschöne Strand ist über land mit dem Fahrzeug sehr schlecht zu erreichen.
Von der Europäischen Union gefördert, wurde der Hafen im Jahr 2003 erbaut. Viele behaupten das der Strand sich durch veränderte Strömungsverhältnisse zurückgezogen habe. Der Kiestrand war ca. 15 Meter breit und man konnte über Treppen hinunter steigen. Heute trennen die Tavernen eine Mauer und schwere Felsbrocken vom Meer. Bei starkem Seegang könnte man in den Tavernen nass werden.