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ie Nordwestküste von Elafonissi ist sehr felsig und zerklüftet. An der Südostküste haben sich hingegen zwischen dunklem Gestein viele kleine Meeresbassins gebildet, an denen sich Sandstrände befinden. Zwischen beiden Inseln erstrecken sich flache Sanddünen, die mit niederer Vegetation bestand sind. Die Dünen sollten nicht betreten werden, da Elafonisse ein Naturschutzgebiet ist.
Die Kehrseite dieses wundervollen Naturstrände, kilometerlange Staus schon vor Kissamos. Hier müssen alle durch, die nach Balos, Phalassarna oder Elafonisi wollen. Das nächste Nadelöhr ist der Tunnel von Topolia, hier stauen sich an Wochenenden hunderte von Autos und Busse. Am Strand angekommen, rappelvolle Parkplätze und beim verlassen sollte man etwas Zeit einplanen.
Sollte ein umdenken stattfinden um diese wunderschönen Naturstrände auch für die Zukunft zu erhalten. Einritt ist bestimmt eine Lösung, auch verschiedene änderungen sollen in naher Zukunft vorgenommen werden um den Erhalt zu gewährleisten. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar gute Ideen. Zu empfehlen in der Vor oder Nachsaison.
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jarekgrafik auf
Pixabay
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